Die katholische Schule ist ein Dienst, den die katholische Kirche den Familien und der Nation leistet. Es ist offen für alle ohne Unterscheidung der Religion. Der Unterricht an katholischen Schulen ist ein Unterricht, der nicht nur religiös und moralisch ist, sondern auch mit dem nationalen Bildungsprogramm übereinstimmt.
Was ist eine katholische Schule?
Auf der Grundlage eines Vertrags mit dem Staat wurde eine katholische Schule gegründet, deren Ziel es ist, sich am öffentlichen Bildungsdienst zu beteiligen, Schüler aller Herkunft und Religionen zu unterrichten und Lehrer mit den erforderlichen Diplomen für den Unterricht einzustellen. Das katholische Bildungswesen bietet einen Unterricht an, der auf dem nationalen Lehrplan und den Prinzipien und Grundlagen einer Schule basiert. Letzteres formt den Menschen in der Tat zu einem autonomen und verantwortungsbewussten Wesen. Um eine Gesellschaft aufzubauen, die auf Gerechtigkeit und Harmonie basiert. In einer katholischen Schule, die für alle offen ist, soll der Unterricht intellektuell und moralisch erziehen, basierend auf der christlichen Vision und dem Evangelium.
Was sind die Ziele einer katholischen Schule?
Katholische Schulen existieren, um Eltern, Priestern und Lehrern zu helfen, den christlichen Glauben an junge Menschen weiterzugeben. Dies geschieht, damit sie den Reichtum des katholischen Glaubens verstehen und in Gemeinschaft mit Christus in seiner Kirche sein können. Das Hauptziel der katholischen Schule ist es, verschiedene Bevölkerungsgruppen zu erziehen, um die Ziele des Religionsunterrichts deutlich zu machen. Dazu gehören Wissen und Verständnis des katholischen Glaubens. Sie rekrutiert jedoch Lehrer mit einem staatlichen Diplom, respektiert das nationale Bildungsprogramm und verfolgt den akademischen Weg jedes Schülers. Sie stellt auch eine authentische Vision der moralischen und sozialen Lehre der Kirche dar. Die Schüler entwickeln kritische Fähigkeiten, um ihren katholischen Glauben auf das tägliche Leben zu beziehen.
Die Bedeutung der katholischen Erziehung
In einer katholischen Schule ist der Religionsunterricht das Zentrum des Lehrplans. Sie in den Mittelpunkt des Unterrichts zu stellen, hilft der katholischen Schule, ihren Auftrag zu erfüllen, den ganzen Menschen zu erziehen, um den Sinn seiner Existenz zu erkennen und emotional und affektiv zu lernen. In einer katholischen Schule geht es im Unterricht nicht nur um intellektuelles Wissen. So sind die Jugendlichen in der Lage, eine voll informierte Kritik an allem Wissen zu üben. Es befähigt sie, die Beziehung zwischen Wissenschaft und Religion oder Geschichte sowie zwischen Theologie, Sport und dem menschlichen Körper zu verstehen.
Die katholische Schule vermittelt den Schülern das intellektuelle Wissen und Verständnis, das sie brauchen, um sich der Welt zu stellen. Sie vermittelt aber auch ein Verständnis für die Beziehung zwischen dem Christentum und den Wissenschaften bzw. dem Körper. Der Religionsunterricht ist das Herzstück des Unterrichts in einer katholischen Schule, um die Person geistig, moralisch und intellektuell zu formen.